Aktuelles

Otmar Walther (SPD) folgte der Einladung des Europaabgeordneten Arne Lietz (SPD) in das Europäische Parlament nach Straßburg. Eines der Sehenswürdigkeiten das Liebfrauenmünster zu Straßburg  ein römisch-katholisches Gebäude und gehört zu den bedeutendsten Kathedralen der europäischen Architekturgeschichte sowie zu den größten Sandbauten der Welt. An diesem historischen Gebäude packt Otmar Walther die Roßlau-Flagge aus seinem Gepäck.

Seine Fahrt ging nun weiter in das Europäische Parlament, wo er die aufregende Atmosphäre des größten transnationalen Parlaments der Welt erfahren konnte. Im Plenarsaal  finden 751 Mitglieder des Europäischen Parlaments Platz. Während der Plenartagungen finden hier die größten und wichtigsten Debatten des Parlaments statt. Viele historische Abstimmungen wurden hier bereits durchgeführt. Die Plenartagungen werden in 24 Amtssprachen der Europäischen Union gedolmetscht.

An diesem Ort rollt Otmar Walther mit Arne Lietz die Roßlau-Flagge auf und senden aus dem Europäischen Parlament dem Herzstück der europäischen Demokratie Grüße nach Roßlau.

 

Aktuelles


Am Montagabend trafen sich die Mitglieder des Ortsvereines Roßlau in der Gaststätte „Klein“.

Auf der Tagesordnung standen verschiedene Themen zur Diskussion. Die Vorbereitung der Bundestagswahl im September 2017 war ein Schwerpunkt für uns Sozialdemokraten für den Bundestagswahlkampf mit unserem Bundestagkandidaten Stefan Maria Stader. Das Familien-Sommerfest des Ortsvereines Roßlau ist für uns am Freitag, 21.Juli 2017 der Startschuss in den Bundestagswahlkampf zu ziehen.

Viele gute Ideen wurden in unsere Ideenwerkstadt zusammengetragen, um mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Eine Diskussionsrunde entflammt an diesem Abend zur aktuellen Situation unserer Doppelstadt Dessau-Roßlau.

Sylvia Gernoth

 

Aktuelles

“Pflege und Gesundheit- wie wir soziale Gerechtigkeit schaffen”

Eine spannende Podiumsdiskussionsrunde zum Thema “Pflege und Gesundheit- wie wir soziale Gerechtigkeit schaffen” eröffnete am Dienstag, 06.06.2017 Holger Hövelmann MdL im Elbzollhaus.

Als Podiumsteilnehmer waren Marina Kermer (MdB, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages und Bundestagskandidatin im WK 66), Axel Wiedemann (Landesgeschäftsführer der Barmer Sachsen- Anhalt), Dr.med. Burkhard John (Kassenärztliche Vereinigung Sachsen- Anhalt), Dr. Thomas Wieser (Chefarzt im Fachkrankenhaus Jerichow), Stefan Maria Stader (Bundestagskandidat WK 70) eingeladen.

Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sind der Einladung gefolgt. Nach einer Vorstellungsrunde der Podiumsteilnehmer durch den Moderator der Veranstaltung Holger Hövelmann stellten die Gäste ihren Tätigkeitsbereich vor.

Dann folgten auch die ersten Fragen aus dem Publikum. Es entstand eine sachliche und inhaltliche Diskussion, der Kernpunkt lag auf die Gesundheitsversorgung. Dessau- Roßlau konnte ein lang verfolgtes Ziel verwirklichen durch das Medizinische Versorgungszentrum in der Innenstadt von Dessau. Trotzdem fehlen noch Hausärzte im ländlichen Raum. Viele ältere Hausärzte finden keine Nachfolger. Holger Hövelmann: „Gute Gesundheitsversorgung darf nicht vom Einkommen und nicht vom Wohnort abhängen“.

Der Ortsverein Roßlau unterstützte die Veranstaltung mit dem Verteilen von Flyern.

Aktuelles

Bei strahlenden Sonnenschein eröffnete der Vorsitzende des Wirtschaftskreises in Roßlau den 13.Rossmarkt in der Innenstadt von Roßlau. Das Fest stand ganz im Zeichen der 10-jährigen Fusion der Städte Dessau und Roßlau zur Doppelstadt Dessau-Roßlau.

Viele Gäste sind der Einladung gefolgt aus Politik, Stadtverwaltung, Vereinen, Verbänden, Bürgerinnen und Bürger nördlich und südlich der Elbe, unter den Gästen der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt Dr. Haseloff, Landtagsabgeordneter Holger  Hövelmann, Beigeordneter der Stadt Dessau-Roßlau für Wirtschaft, Kultur und Sport Dr. Reck, Bundestagskandidat der SPD Stefan Maria Stader, um nur einige zu nennen. Dennoch lag ein dunkler Schatten über das Fest, die wieder aufgebrachte  Namensdiskussion der Doppelstadt. Landtagsabgeordneter Holger Hövelmann empfindet auch die wiederaufkeimende Frage, ob „Roßlau“ hinter dem Bindestrich offiziell stehen oder verschwinden soll, als Diskussion zu einer Unzeit.

Er sagt, „eigentlich wollten wir doch unsere Rosenhochzeit feiern“. Im Magdeburger Landtag erhalten wir nur Kopfschütteln zu diesem Thema“, stellt Hövelmann fest.

Wenn es um Finanzierungen und Verbesserungen geht, so hört der Landtagsabgeordnete oft, werdet euch erstmal vor Ort einig. Als ehemaliger Landrat von Anhalt Zerbst und gebürtiger Roßlauer war er gegen die Fusion der beiden Städte.

Einen Landkreis Anhalt mit Dessau als Hauptstadt hätte Hövelmann im Zuge der damals vom Land angeordneten Kreisreform für sinnvoller erachtet.

„Dessau-Roßlau“ ist eher ein Produkt von Sachzwängen als von tatsächlicher Liebe“, weiß er. Doch was einmal durch die Fusion vereint wurde, gehört für ihn auch weiterhin durch einen offiziellen Stadtnamen zusammen.

Das sahen an diesem Tag auch viele Gäste aus Dessau so.

Aktuelles

“Pflege und Gesundheit- wie wir soziale Gerechtigkeit schaffen”

Eine spannende Podiumsdiskussionsrunde zum Thema “Pflege und Gesundheit- wie wir soziale Gerechtigkeit schaffen” eröffnete am Dienstagabend Holger Hövelmann MdL im Elbzollhaus.

Als Podiumsteilnehmer waren Marina Kermer (MdB, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages und Bundestagskandidatin im WK 66), Axel Wiedemann (Landesgeschäftsführer der Barmer Sachsen- Anhalt), Dr.med. Burkhard John (Kassenärztliche Vereinigung Sachsen- Anhalt), Dr. Thomas Wieser (Chefarzt im Fachkrankenhaus Jerichow), Stefan Maria Stader (Bundestagskandidat WK 70) eingeladen.

Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sind der Einladung gefolgt. Nach einer Vorstellungsrunde der Podiumsteilnehmer durch den Moderator der Veranstaltung Holger Hövelmann stellten die Gäste ihren Tätigkeitsbereich vor.

Dann folgten auch die ersten Fragen aus dem Publikum. Es entstand eine sachliche und inhaltliche Diskussion, der Kernpunkt lag auf die Gesundheitsversorgung. Dessau- Roßlau konnte ein lang verfolgtes Ziel verwirklichen durch das Medizinische Versorgungszentrum in der Innenstadt von Dessau. Trotzdem fehlen noch Hausärzte im ländlichen Raum. Viele ältere Hausärzte finden keine Nachfolger. Holger Hövelmann:Gute Gesundheitsversorgung darf nicht vom Einkommen und nicht vom Wohnort abhängen“.


Für Rückfragen steht das Wahlkreisbüro gerne zur Verfügung.