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Der 27. Januar ist der „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ und der Tag an dem die rote Armee 1945 die Vernichtungs- und Konzentrationslager in Auschwitz befreite.

Die Gedenkveranstaltung findet am 27.01.2023 um 15:00 Uhr in Roßlau, Friedhof II statt.

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Zur monatlichen Mitgliederversammlung traf sich der Ortsverein der SPD Roßlau in der Gaststätte “Zur Erholung”. Zur ersten Versammlung im neuen Jahr begrüßte die Ortsvereinsvorsitzende Sylvia Gernoth das Neumitglied Talisa Buchmann in den Reihen der SPD.

Danach stellten wir gemeinsam unseren Jahresplan 2023 auf, 160 Jahre SPD, traditionelles Sommerfest, Radtour, Stadtbesichtigung und einige weitere öffentliche Veranstaltungen. In der Diskussionsrunde im Anschluss wurden Probleme angesprochen, das fehlende Bürgerbüro im Rathaus, aber auch die aktuellen Themen des Krieges in der Ukraine….

Bei leckeren Essen und Getränke klang der Abend aus!

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Zum traditionellen Dreikönigstreffen hat der Ortschaftsrat Roßlau in das Eiscafe “Palermo” eingeladen. Der Einladung folgten, der OB Dr. Robert Reck, Landtagsabgeordneter Holger Hövelmann SPD, Landtagsabgeordneter Jörg Bernstein FDP, Ortschaftsratsmitglieder, Stadträte und interessierte Bürger. Einen Jahresrückblick gab die Ortsbürgermeisterin vom Jahr 2022. Einiges ist in Roßlau voran gebracht, der anstehende Umzug der Bietheschule in das ehemalige Goethegymnasium, aber einiges muss noch angepackt werden.

So entstand eine rege Diskussionsrunde mit vielen positiven und negativen Problemen in Roßlau.

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Die letzte Mitgliederversammlung nutzten wir Revue passieren zu lassen und blickten auf das Jahr 2022 zurück. Wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr, Krieg in der Ukraine, Krieg in Europa, Energiekrise, Inflation, trotzdem schauen wir positiv in das neue Jahr 2023.

Bei gutem Essen, Bier und Wein klang der Abend aus.

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Eine Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag an die Opfer von Krieg und Gewalt fand am Sonntag, 13.11.2022 statt. Die Sozialdemokraten von Roßlau legten zum Gedenken an die Opfer Blumen nieder.

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An einem geschichtsträchtigen Tag, wie der 09.November trafen sich die Sozialdemokraten von Roßlau in der Gaststätte “Zur Erholung”. Alle konnten sich an den 09. November1989 erinnern und viele Erinnerungen wurde an diesem Abend von der friedlichen Revolution von damals ausgetauscht.

Der Schicksalstag 9. November symbolisiert die Hoffnung der Deutschen, aber auch den Weg in die Verbrechen des “Dritten Reiches”.

Der Fall der Mauer 1989, die Reichspogromnacht 1938, der Hitlerputsch 1923, die Novemberrevolution 1918

Ein Abend voller Emotionen und Erinnerungen neigte sich dem Ende.

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Traditionell radeln die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten von Roßlau im September durch ihre herrliche Umgebung. Diesmal ging es von Roßlau mit dem Rad zum Sieglitzer Berg. Dort wurden alle Radler von Robert Hartmann (Vorsitzender des SPD Stadtverbandes) erwartet. Er berichtete über die Anlage auf der Gartenseite der aufgebauten “Solitude”.

Nach 1777 ließ Fürst Franz im Elbbogen westlich des alten Fischerdorfes Vockerode einen Waldpark anlegen. Er liegt auf einer vom Hochwasser freien Anhöhe und umfasst etwa 25 Hektar. In der Entstehungszeit wurde der Park als »geordnete Wildnis« beschrieben, genau diese Wirkung hatte der Fürst beabsichtigt.

Die Solitude war ein kleines klassizistisches Haus in Form eines römischen Tempels. Die dorische Vorhalle war zur umgebenden Elbe-Landschaft orientiert. Als Treffpunkt für diplomatische Verhandlungen des Fürsten Franz während der Zeit, als die deutschen Kleinfürsten einen Geheimbund gegen die Habsburger bildeten (Fürstenbund), ist die Solitude ein Gebäude von historisch-politischer Bedeutung gewesen.

Über dem mit vier toskanischen Säulen betonten Portikus war die Inschrift »DER BESSERUNG« zu lesen, was auf die eigentliche Bedeutung des kleinen Waldschlosses hinwies. Heute weiß man, dass Fürst Franz an rheumatischen Beschwerden litt und sich in der Abgeschiedenheit des Waldes ein Heilbad errichten ließ. Das Wasser für die warmen Bäder, die dem Fürsten Linderung verschafften, bezog man über ein Röhrensystem aus dem nahe gelegenen Küchengebäude.

Dieses wurde von Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff 1777–1784 als Wirtschaftsgebäude errichtet und erhielt die Form eines ruinösen römischen Grabmales. Zum Garten, der in weit stärkerem Maße als alle anderen Anlagen im Gartenreich den natürlichen Baumbewuchs in die Gestaltung einbezieht, gehören ebenfalls Kleinarchitekturen und Denkmale. Künstlerisch gestaltete Toranlagen markieren die Eingänge zu diesem “Waldpark”. Nach Jahren der Vernachlässigung haben die Gartengestaltungen auf dem Sieglitzer Berg bereits ihre ursprünglichen Konturen wieder gewonnen. Bänke laden zur Rast ein und auch die Solitude sieht einer positiven Zukunft entgegen.

Vielen Dank an Robert Hartmann für die geschichtliche Erläuterungen und den Einblick in die “Solitude”.

Danach radelten alle zum “Forsthaus” am Leiner Berg. Hier stärkten sich alle bei leckeren Essen und kühlen Getränken für die Heimfahrt. DANKE an ALLE für diesen kulturellen und sportlichen Spätnachmittag.